Indien
ist ein Land mit über 1,2 Milliarden Einwohnern. Schätzungsweise zwei
Drittel davon leben in Armut. Etwas zu essen oder ein Dach über dem Kopf
ist für viele
keine Selbstverständlichkeit.
Fast 30% der indischen Bevölkerung ist
jünger als 14 Jahre alt. Ein großer Teil der von Armut betroffenen
Menschen sind somit Kinder, die oft alleine ihren Weg in die
großen Städte finden mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Was sie
dort jedoch finden ist meistens Ausbeutung oder Misshandlung in
verschiedensten Formen.
Unsere Arbeit richtet sich an diese
Kinder. Ein stabiles soziales Umfeld, eine gute Ausbildung und ein
hoffnungsvoller Glaube sind einige Grundlagen, die den Kindern
helfen, ein selbstbestimmtes und selbstgestaltetes Leben zu führen.
Sie können uns helfen, diesen Kindern zu helfen!
Hope
for the Nation e.V. ist ein gemeinnütziger anerkannter Verein mit Sitz
in Deutschland, der Projekte in Regionen wie Indien und Afrika
unterstützt.
Wir führen keine Projekte selber durch, sondern arbeiten mit Partnern
in den jeweiligen Ländern zusammen, da wir glauben, dass Projekte nur
dann nachhaltig sein können, wenn sie in den Händen
unserer einheimischen Partner sind.
Unsere Arbeit orientiert sich am Auftrag von Jesus Christus, der
gekommen ist Menschen zu dienen und ihnen Hoffnung und eine Perspektive
zu geben. Durch unsere Arbeit und die unserer
Partnerorganisationen in den entsprechenden Ländern möchten wir unseren
Beitrag dazu leisten.
Vor über 30 Jahren wurde in Indien die
Organisation Jyothi Nilayam und in Deutschland der Verein Servants
Mission e.V. von Dr. Nelson und Marta George gegründet.
Den Vorsitz hatte lange Zeit Dr. Nelson George, bis er im Januar 2007
plötzlich verstarb.
Danach wurde die Arbeit im Wesentlichen
von seiner Tochter Hanna, und später auch von ihrem Mann, Raphael Klug,
fortgeführt und gestaltet. Im Jahr 2011 wurde die
Arbeit dann von seinem Sohn Jonathan und dessen Frau Melanie übernommen,
umstrukturiert und der Vereinsname in Hope for the Nations e.V.
geändert.
Am Anfang stand der Wunsch, die Welt von
einigen Menschen zu verändern. So wurde in Indien in den 1980er-Jahren
in der Nähe von Mumbai (damals Bombay) ein Grundstück
gekauft, auf dem ein Kinderheim entstanden ist. Vorwiegend Waisenkinder
wurden von der Straße geholt. Sie wurden versorgt mit Nahrung, Kleidung,
Bildung und einem hoffnungsvollen Glauben. Aus den
Kindern von damals wurden heute Menschen, die in der Gesellschaft stehen
und sie mitprägen. Teilweise haben sie heute eigene Familien und sie,
die ohne Eltern waren, können heute für ihre Kinder als
Eltern da sein und sie versorgen.
Nach dem Tod von Nelson George zerfiel
die Arbeit teilweise. Jedoch gelang es, die Arbeit Stück für Stück
wieder aufzubauen. Das Kinderheim in Mumbai gibt es in dieser
Form aktuell nicht mehr, jedoch ist ein weiteres Heim im Osten von
Indien (im Bundesstaat Chhattisgarh) entstanden. Zusätzlich konnte im
Nachbarstaat Odisha ein Grundstück zum Aufbau einer Schule
erworben werden.
Seit 2017 sind Raphael und Hanna Klug
als Mitarbeiter einer anderen Organisation in Malawi tätig, wo Raphael
als Berater für Emmanuel Teachers Training College tätig
ist.
Offizieller Name: Republik Indien
Fläche: 3.287.469 km²
Einwohner: ca. 1.368 Mio. (2019, geschätzt)
Bevölkerungswachstum: 1,19 % (2016, geschätzt)
Regierungssitz: Neu-Delhi
Amtssprache: Englisch, Hindi (21 weitere Sprachen dienen regional als Amtssprachen)
Religionen: Hinduismus (ca. 80%), Islam (ca. 14 %), Christentum (ca. 2,5%), u.a.
Ein junges Land
Indien
ist ein Land mit über 1,3 Milliarden Einwohnern. Schätzungsweise zwei
Drittel davon leben in Armut. Etwas zu essen oder ein Dach über dem Kopf
ist für viele
keine Selbstverständlichkeit.
Aktuell gibt es ca. 900 Millionen
Wahlberechtigte in Indien. Ab einem Alter von 18 Jahren darf man in
Indien wählen. Das bedeutet, dass etwa 400 Millionen Menschen in
Indien jünger als 18 Jahre alt sind. Wenn man das ins Verhältnis zur
Einwohnerzahl in Deutschland und Europa sieht: In Deutschland leben
insgesamt knapp über 80 Millionen Menschen, in der Eurozone
sind es geschätzt knapp über 300 Millionen.
Von den ca. 400 Millionen Kindern und
Jugendlichen Indien leben viele in Armut, haben niemanden, der ihnen die
Notwendigkeit der Bildung aufzeigt oder sie anleitet -
und das obwohl es in Indien offiziell eine Schulpflicht gibt.
An diesem Punkt wollen wir ansetzen und
helfen. Die Kinder, die bei uns bzw. unseren indischen Partnern leben,
erhalten nicht nur das absolut Lebensnotwendige wie
Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf, sondern auch Bildung und
moralische Werte basierend auf den Worten der Bibel. Dadurch lernen sie
Selbstständigkeit und sind vorbereitet darauf, sich in
ihrem Umfeld und in der Gesellschaft einzubringen.
Erfahrungen der Vergangenheit motivieren
uns. Kinder, die in der Vergangenheit als Waisen von der Straße geholt
wurden und bei uns lebten, führen heute ein geregeltes
Familienleben mit Ehepartner und Kindern, sind integriert in der
Gesellschaft und engagieren sich in ihrem Umfeld.
Auch in Zukunft möchten wir Kindern, die
ansonsten nicht lebensfähig wären, mit dem Grundbedürfnissen, aber auch
mit Bildung und einem festen Glauben versorgen.
Um dieses Ziel zu erreichen haben wir Partner vor Ort, die wir finanziell und auch organisatorisch unterstützen.
In Mumbai (früher Bombay) hat vor mehr als 30 Jahren die Arbeit von Hope for the Nations (damals „Servants Mission“) begonnen.
Bis vor einigen Jahren lag das
Kinderheim außerhalb des Großraumgebietes und danach etwas zentraler auf
einem gemieteten Grundstück, damit die Schule und andere
Einrichtungen besser erreichbar waren.
Geführt wurde das Heim von einem
christlichen Ehepaar. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, sich um
benachteiligte Kinder in den Slums in Mumbai zu
kümmern.
Wir durften bereits eine Generation von
Kindern heranwachsen sehen. Diese Kinder der ersten Generation durften
Berufe erlernen, Familien gründen, bringen sich in die
Gesellschaft ein und führen ein Leben mit Jesus Christus.
Die Gesetzeslage macht es nun seit
einiger Zeit erforderlich, dass wir für unser Kinderheim ein eigenes
Grundstück benötigen, um die Arbeit fortführen zu
können.
Während wir auf der Suche nach einem
geeigneten Grundstück sind, konnten wir vor kurzem ein Gebäude in einem
Vorort von Mumbai erwerben. In Indien herrscht
Schulpflicht, die jedoch nicht durchgesetzt wird. Das führt dazu, dass
viele Kinder Ihre Zeit auf der Straße verbringen, statt zur Schule zu
gehen. Mit unserem Gebäude in diesem Wohngebiet können wir
Kinder einladen, sie unterstützen und ermutigen, sich bilden zu lassen.
Ihre Spende kommt an!
Da unsere Arbeit in Deutschland von ehrenamtlichen Mitarbeitern
gemacht wird und wir dadurch keine Kosten für Löhne haben, können wir
Spenden für ein Projekt zu 100% weiterleiten. Administrative
Kosten (Büromaterial, Werbung, Reisekosten usw.) können über private
Beiträge und allgemein Spenden abgedeckt werden.
Ihre Spende, die Sie für ein Projekt zur Verfügung stellen, wird
somit komplett eingesetzt mit dem Ziel zu helfen, auszurüsten und
Hoffnung zu geben. Sie geben damit Menschen in Ländern, die
weniger Möglichkeiten als wir in Europa haben, die Chance auf ein
gelingendes Leben.
Als vom Finanzamt gemeinnützig anerkannter Verein sind wir berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen. So können Sie Ihren Beitrag zur Unterstützung der Projekte in Malawi und
Indien steuerlich absetzen.
Spendenkonto von Hope for the Nations e.V.:
Deutsche Bank
IBAN: DE15 6407 0024 0146 9519 00
BIC: DEUTDEDB640
Bitte geben Sie im Verwendungszweck neben dem Projekt für die
Spendenbescheinigung noch Ihre Adresse an oder teilen Sie uns diese per
E-Mail mit.
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